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Sharp GP2D12

Teil 1/2/3/4

Bilder aus der Sicht des GP2D12 Sensors:

Vorweg: Die Bilder des Sharp-Sensors sind ernüchternd. Dazu aber erst mal ein Bild mit der Digitalkamera aus der Sicht des Sharp-Sensors. Wie oben schon beschrieben, ist der Winkel des Sharp-Bildes minimal größer.


Die nächsten Bilder zeigen links die Sensoranordnung und rechts die Ergebnisse.

Wie man sieht, ist es nicht egal, wie der Sensor angeordnet ist. Durch das Triangulations-Meßprinzip ergeben sich viele Fehlmessungen.

Reinweiß bedeutet kleiner/gleich 8cm Abstand, schwarz größer/gleich 90 cm.

Aufnahme vom Objekt mit Digicam
Sensoranschluß rechts

Sensoranschluß rechts
= Sendediode oben und Empfänger unten

Bild des Sharp-Sensors
Sensoranschluß links

Sensoranschluß links

Bild des Sharp-Sensors
Sensoranschluß links

Sensoranschluß oben

Bild des Sharp-Sensors
Sensoranschluß links

Sensoranschluß unten

Bild des Sharp-Sensors

Man darf nicht vergessen, daß die Bilder unabhängig vom Umgebungslicht entstehen.
Der Sharp-Sensor bringt sein eigenes Licht mit.
Die schwarze/weißen Bereiche an den Ecken der Platten entstehen durch Reflexion des IR-Lichts an den angrenzenden Platten.
Das erklärt sicher so manche Fehlmessung im praktischen Einsatz.
Die mehr oder weniger regelmäßigen Punkte, verteilt über das ganze Bild sind durch Spannungsschwankungen bzw. Störung der Versorgung zu erklären. Die Störungen entstehen durch die unterschiedliche PWM-Bestromung der einzelnen Phasen. Eine sauber gefilterte Referenzspannung für den Analog/Digital-Wandler sorgt sicher für bessere Ergebnisse.
Trotzdem ist der GP2D12 ein brauchbarer und bezahlbarer Sensor, der für seinen Preis erstaunliches leistet.

Hier geht es weiter zu Teil 4