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Robolympics 2013 in Rapperswil/CH am 09.11.2013

10 Jahre Robolympics und kein bisschen müde


Am Freitag gab es noch herrlichen Somnnenschein über Rapperswil, der Samstag war dann etwas grauer.
Kein Problem für die Robolympics 2013, die in der technischen Hochschule Rapperswil vom Team um Erwin Brändle organisiert wurden.
Nunmehr zum 11.mal im 10.Jahr und die Vewranstaltung nutzt sich nicht ab.
Für Team-IWAN war es heuer nicht so erfolgreich, Tora kam leider nur auf Platz3 in der Minisumo-Open-Class. Das lag genau in der Mitte des Teilnehmerfeldes.
Leider haben die Reifen nach den Jahren nicht mehr genügend Grip, aber dafür, dass Tora im letzten Jahr nur das Ladegerät gesehen hat, ein Erfolg.
Gegen Pascals Roboter von der Konkurrenz2 half diesesmal auch nicht das Glück, er hatte mit seinem Allrad-Antrieb einfach die bessere Technik.
Beachtlich auch seine Rundenzeit im (Open-Class)Linienfolgen von 13,3 Sekunden. Leider konnte ich den Lauf nicht beobachten, sein 3pi muss wohl geflogen sein.
Seine Siege brachten ihm den Gesamtsieg der Robolympics ein, verdient, dass muss man neidlos anerkennen.
Für das nächste Jahr müssen wir Tora wohl mal runderneuern, es kann ja so nicht weiter gehen.
Die Veranstaltung stand heuer im Zeichen der Fairness und des Respekts und passend dazu gab es die richtige Ad-Hoc Aufgabe. Die hatte dieses Jahr ein typisch schweizerisches Motto: Das Schwingen, ein Ringkampf unter freiem Himmel ist in der Schweiz Nationalsport.
Dabei geben sich die Kontrahenten zuerst die Hand, kämpfen dann und zum Schluss säubert der Gewinner dem Verlierer den Rücken, an dem die Sägespäne des Ringkampfbodens hängen.
Die Roboter hatten es etwas einfacher und es reichte hier eine Berührung. Passend dazu besuchte als Überraschungsgast der Schwingerkönig Arnold Forrer die Veranstaltung. Er konnte sich von der ordentlichen Umsetzung überzeugen und vergab später die Preise.

Vielen Dank an die Organisatoren und Helfer, das habt ihr wieder super gemacht!


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