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Fuse-Bits beim Atmega mit YAAP

Auslieferungszustand:

Der Atmega schwingt mit den internen Oszillator auf ca. 1MHz. Das ist für die meisten Anwendungen zu ungenau und schlicht zu langsam.
Ponyprog und ähnliche Programme haben mehr Verwirrung als Klarheit in die Sache gebracht.
Deshalb verwenden wir nur noch den Programmer YAAP. Der einzige, der auch unter WindowsXP ohne Probleme lief.
Das Foto rechts zeigt die Fuses beim Neu-Zustand. Dazu in Yaap ein neues Projekt öffnen und unter Programm -> LockBits & Fuses erscheint das Bild rechts. Vorausgesetzt natürlich, dass der AVR am Programmier-Dongle hängt.
CKSEL3-0 ist im Originalzustand laut Datenblatt auf 0001. Das entspricht dem internen Oszillator mit 1MHz.

Programmiert:

Uns interessiert aber der Zustand mit externem Quarz mit 16 MHz.
Dazu muss CKSEL3-1 auf 111 gesetzt werden. Die Start-Up-Time wird durch CKSEL0 und SUT bestimmt. Eine 1 auf CKSEL0 bedeutet zusammen mit 11 auf SUT1-0 die längstmögliche Startverzögerung. So hat der Quarz die meiste Zeit zum Anschwingen.
Wie beim Atmega üblich, bedeutet eine Null ein Häkchen und bei einer Eins bleibt das Feld leer. Hier sieht man das Ergebnis. Also Häkchen weg und auf Write Fuses geklickt. Jetzt kann der Atmega nur noch mit einem externen Quarz oder mit einem externem Takt an XTAL1 betrieben werden.