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Spannungsüberwachung mit LM324

4 Operationsverstärker hängen an einer Widerstandskette. Dadurch bekommt jeder eine (um das Widerstandsverhältnis) andere Referenzspannung auf den nicht invertierenden Eingang. Der invertierende Eingang bekommt die heruntergeteilte Akkuspannung.
Zur Erinnerung: Wenn die Spannung am nicht invertierendem (+) Eingang höher als am invertierendem (-) ist, dann ist der Ausgang auf High-Pegel.
Hier ein Beispiel: Am erstem OPV (Pin5) liegt die Spannung U = Uref * (R4+R5+R6+R7) / Rges an.
Eingesetzt: 2,05*7010/17010. Die Spannung an Pin5 beträgt also 0,845 Volt.
Fällt die geteilte Akku-Spannung an Pin6 unter diesen Wert, schaltet der Ausgang von IC1a auf High und Diode D1 verlischt, weil sie von beiden Seiten plus bekommt. Diode D2 leuchtet jetzt, weil der Ausgang von IC1b noch Low ist. Fällt die (geteilte) Akkuspannung weiter unter den Wert von Pin3 setzt sich das Spiel fort und IC1b geht auf High. Der Wert an IC1b ist U=Uref*(R5+R6+R7)/Rges =0,788 Volt. Die Rechnung setzt sich fort bis zu IC1d. Dort liegen 0,675 Volt an. Setzt man diesen Schaltpunkt mit einem leeren 7,2-Volt-Akku an, entspricht das einer Akkuspannung von 6 Volt.
Hochgerechnet auf den vollen Akku bedeutet der erste Schaltpunkt dann (Dreisatz) knapp über 7,5 Volt.