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Liniensensor

Anfangs ist IWAN beim Liniensuchen mitgefahren, LISA hat die Aufgabe mittlerweile übernommen. Und damit auch den Liniensensor.

Liniensensor Lisa obenLiniensensor Lisa unten

Schaltplan

LED1 beleuchtet die Stelle, die abgetastet werden soll. Mit R2 wird der Strom für die LED festgelegt.
Der BPW42, ein Fototransistor im 3mm-LED-Gehäuse fängt das Licht auf und läßt je nach Lichtstärke einen Strom durch, viel Licht -> viel Strom.
Über R3 fließt ein Teil des Stroms an T2, ein BC847, das ist ein normaler BC547 im SMD Gehäuse.
Trifft Licht auf den Fototransistor, schaltet T2 durch und zieht den AVR-Port auf Masse.
So wird eine Null gelesen.
Bei einer schwarzen Linie wird wenig Licht vom Untergrund reflektiert und der niedrige Strom des Fototransistors reicht nicht für T2.
Zusammen mit dem per Software aktiviertem Pullup-Widerstand des Atmega8 wird die Spannug am Eingangsport nach 5V gezogen und eine Eins gelesen.
Der Fototransistor ist mit einem Stück schwarzem Schrumpfschlauch überzogen damit es keine Fremdlichteinfluß gibt.
Die IR-LED befindet sich 3mm über dem Boden und wirft so einen begrenzten Lichtkreis. Idealerweise "sieht" der IR-Transistor nur dieses Licht. Die Empfindlichkeit wird über den Strom der IR-LED eingestellt. Bei 180 Ohm sind das ca. 20mA. Ein zuviel an Licht kann man durch die Länge des Schrumpfschlauches begrenzen.
Interessanterweise ist blauer Schumpfschlauch IR-durchlässig, also unbrauchbar.